Meine Philosophie 



Die meisten schönen Dinge im Leben können nicht mit dem Auge oder den Händen erfasst werden - 

sie müssen mit dem Herzen gefühlt werden. 


Dieser Grundsatz gilt insbesondere für Mental Riding auf der Grundlage der altklassischen Reitkunst, die mehr als jede andere Kunst auch Lebensweisheiten vermittelt. Von unseren Pferden können wir wichtige Verhaltensweisen wie Selbstbeherrschung,
Konsequenz und Empathie  lernen.

Dazu gehört auch das Verständnis, dass Harmonie und Leichtigkeit im Umgang mit dem Pferd nur durch Liebe, gegenseitiges Verstehen sowie durch Können und theoretisches Wissen zu erreichen sind. 


Wahre Reitkunst schenkt Energie und raubt sie nicht!



Der Schlüssel hierzu ist eine gute, einfühlsame Kommunikation und eine Gymnastizierung, welche die Natur des Pferdes, das Gebäude, seinen Ausbildungstand und seine Psyche berücksichtigt.


"Ein Pferd auszubilden bedeutet nicht nur, dass man es zum Gehorsam erzieht, wie viele es meinen. Genauso wichtig ist es, dass das Pferd mit Freude macht, was man von ihm verlangt." (Nuno Oliviera)





Eine pferdegerechte Ausbildung in diesem Sinne arbeitet niemals gegen die Natur des Pferdes, Leichtigkeit und Harmonie stehen im Mittelpunkt. Auf Zwangsmittel wird vollständig verzichtet, wir gehen sanft und fair mit den Pferden um und orientieren uns immer an Ihrer Gesunderhaltung nach dem Prinzip:

 Die Dressur ist für das Pferd und nicht das Pferd für die Dressur da!

Dabei ist mir die Art der Hilfengebung wichtig. Auf handdominiertes Reiten wird verzichtet und das Augenmerk auf Sitz- und Gewichtshilfen sowie auf einen moderaten sinnvollen Stimmeinsatz gelegt, damit auch hohe Lektionen frei und entspannt ausgeführt werden können.

Das Ziel von Mental Riding ist dabei, dass schon der Gedanke an eine Lektion das Pferd dazu veranlasst, diese auch auszuführen. 

Hohe Ziele können nur dann erreicht werden, wenn das Team "Mensch/Pferd" entsprechend seinem Können im Einklang ist. Deshalb hole ich jedes Reiterpaar dort ab, wo es in der Ausbildung steht.

Wichtig für den Erfolg ist es auch, Ursache und Wirkung trennen zu können. Die Ursache kann aber nur durch theoretisches Wissen ergründet werden. Deshalb vermittle ich neben meinem praktischen Unterricht auch immer die zugehörige Theorie. Dabei werden Praxis und Theorie  mit Leichtigkeit und verständlich vermittelt.

Eine pferdegerechte Ausbildung in diesem Sinne arbeitet niemals gegen die Natur des Pferdes, Leichtigkeit und Harmonie stehen im Mittelpunkt. Auf Zwangsmittel wird vollständig verzichtet, wir gehen sanft und fair mit den Pferden um und orientieren uns immer an Ihrer Gesunderhaltung nach dem Prinzip: Die Dressur ist für das Pferd und nicht das Pferd für die Dressur da!


Dabei ist mir die Art der Hilfengebung wichtig. Auf handdominiertes Reiten wird verzichtet und das Augenmerk auf Sitz- und Gewichtshilfen sowie auf einen moderaten, sinnvollen Stimmeinsatz gelegt, damit auch hohe Lektionen frei und entspannt ausgeführt werden können.


Das Ziel von Mental Riding ist dabei, dass schon der Gedanke an eine Lektion das Pferd dazu veranlasst, diese auch auszuführen.


Hohe Ziele können nur dann erreicht werden, wenn das Team "Mensch/Pferd" entsprechend seinem Können im Einklang ist. Deshalb hole ich jedes Reiterpaar dort ab, wo es in der Ausbildung steht.


Wichtig für den Erfolg ist es auch, Ursache und Wirkung trennen zu können. Die Ursache kann aber nur durch theoretisches Wissen ergründet werden. Deshalb vermittle ich neben meinem praktischen Unterricht auch immer die zugehörige Theorie.
Dabei werden Praxis und Theorie  mit Leichtigkeit und verständlich vermittelt.



Piaffe (links gestellt)


 
 
 
E-Mail
Karte